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Caroline Sperling Telefon:
0049 8122 – 22 98 773
Handy: 0049 177 – 542 66 92
e-mail: caroline.sperling@gmx.de
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Kein Pferd ist von Natur aus böse. Es gibt immer
einen Grund für das Verhalten eines Pferdes. Oft
sind es Missverständnisse zwischen Mensch und Pferd,
da wir unterschiedliche Sprachen sprechen, verschiedene
Naturinstinkte und –triebe besitzen.
Die Basis einer jeder Partnerschaft ist das Vertrauen,
das durch die gemeinsame Sprache – eine nonverbale
Sprache - aufgebaut werden kann.
Zwang, Angst, Schmerz und Gewalt zerstören auf die
längere Sicht gesehen das Vertrauen. Wenn Kinder
in unserer Gesellschaft geschlagen oder missbraucht werden,
stellen wir uns schützend vor sie und verachten die
Täter. Im Reitsport hingegen schauen viele mit an,
wie manch Reiter sein Pferd schlägt, mit den Sporen
blutig reitet oder in den Bauch tritt ohne einzugreifen!!
Zu einer erfolgreichen Teamarbeit gehört Freiwilligkeit.
Dieser Grundsatz gilt für die Arbeit mit Kinder,
aber insbesondere auch für die mit Pferden.
Mein Weg ist es, mit Hilfe der Körpersprache Pferde
gewaltfrei zu trainieren, um eine vertrauensvolle, solide
Partnerschaft aufzubauen, in der Pferd und Reiter gemeinsam
und motiviert Ziele erreichen. |
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Mein Konzept besteht einerseits in der Ausbildung, Erziehung,
Korrektur des Pferdes und andererseits Ihnen selbst die
nonverbale Sprache der Pferde zu vermitteln. Ich möchte
Ihnen das Wissen geben, wie Sie selbst gewaltfrei, mit
Hilfe der nonverbalen Sprache mit Ihrem Pferd sichtbare
Fortschritte erreichen können. |
„Solange ich zurückdenken kann, sind
Pferde Bestandteil meines Lebens, meiner Gedanken…“ |
2004 sah ich Monty Roberts auf seiner Demonstration
in München. Teilweise schossen mir die Tränen
in die Augen, so beeindruckt und berührt war ich
von dem, was ich sah. Daraufhin verschlang ich Monty Roberts'
Bücher und hatte das Gefühl, endlich gefunden
zu haben, wonach ich so lange gesucht hatte. |
Nur drei Monate später besuchte
ich Monty auf „Flag is Up Farm“ in Solvang,
Kalifornien. Dort lernte ich das berühmte Join-Up
und Follow-Up. Wieder zurück in Deutschland
übte ich mein neu erlerntes Wissen. Sechs Monate
später kehrte ich wieder nach Kalifornien zurück.
Ich vertiefte weiter das Erlernte und lernte Neues,
nämlich den Umgang mit jungen, rohren Pferden.
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Außerdem konnte ich während meines Aufenthalts
in den USA einige andere, in Amerika sehr berühmte
horsemen bei ihrer Arbeit beobachten, u. a. Chris Cox,
John Lyons, Linda Tellington Johns.
Doch meine besten Lehrer waren und sind die Pferde! |
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Gerne besuche ich Sie und Ihr/e Pferd/e. Bei einem
unverbindlichen Gespräch vor Ort wird das Problem
am besten ersichtlich.
Dieser Besuch beinhaltet normalerweise:
Überblick verschaffen des Problems
Kurze Arbeit mit dem Pferd
Erläutern der Ursachen
Besprechen des weiteren Vorgehens
Bitte kontaktieren Sie mich per Email oder Telefon.
Weitere Informationen und Preise auf Anfrage.
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